Nach einer wirklich turbulenten uns stressigen Arbeitswoche konnte ich mich am heutigen Sonntag mal wieder den News aus der Modewelt widmen. Neben den diversen Modewochen gibt es auch doppelt neues aus dem Hause H&M. So wurden die ersten Teile aus der Zusammenarbeit mit Isabel Marant vorgestellt, die zwar genauso aussehen wie erwartet, aber trotzdem meinen Geschmack voll und ganz treffen.
Nebenher wurde auch die Kollektion des Gewinners des H&M Design Awards, Minju Kim präsentiert, die diesen Herbst in ausgewählten Stores erhältlich sein wird. Die beiden Kollektionen könnten unterschiedlicher nicht sein, so trifft Markant-typisches Folklore Design auf futuristische Oversize-Kreationen.
Sonntag, 29. September 2013
Mittwoch, 25. September 2013
Der italienische Vintage-Himmel
Ein Spaziergang durch die Altstadt von Florenz ist wie ein Streifzug durch die Modemagazine vergangener Tage. Schöne Vintage und Second-Hand Läden finden sich an jeder Ecke. Anders als bei uns üblich riecht es in diesen nicht merkwürdig und man findet alles was das Fashionistaherz begehrt. Und wenn ich sage alles, dann meine ich auch wirklich alles. Vom 100 Jahre altem Abendkleid bis zu den Miu Miu Heels aus der letzten Saison ist alles dabei. Das macht die Streifzüge durch die Läden zu einer kleinen Schatzsuche, denn in jeder Ecke könnte ein noch tolleres Teil verborgen sein. Zwei Geschäfte haben mir bei dieser Suche besonders gut gefallen
DESII Vintage liegt mitten in der Altstadt in der via De Conti 17, genau zwischen den beliebten Touristen Hotspots. Sozusagen der Garten Eden der Schuhe und Taschen. Liebevoll aufgestellt stehen sie alle in Reih und Glied: Gucci, Prada, Miu Miu ... alle großen Italiener an einem Ort. Ich hätte Stunden in dem Geschäft verbringen können. Leider haben all die Schätzchen auch ihren Preis. Besonders angetan hatten es mir dunkelblaue Lackpumps, die ich aber schweren Herzens zurückgelassen habe.
Auf der anderen, linken Seite des Arno findet man Albrici. Ein riesiger Fundus an Möbeln, Klamotten, Schuhen und Kronleuchtern. Der verwinkelte Laden ist mehr oder weniger nach Jahrzehnten sortiert, also findet man in jedem Raum neue Schätze aus vergangenen Zeiten. Manche der Kleider hatte schon gute 100 Jahre auf dem Buckel, auch das hat seinen Preis. Dazwischen findet man aber ausgewählte aber trotzdem Preiswerte Vintage Fundstücke sowie Designertaschen und bezaubernde Hüte und historische Parfums und Schmuck.
DESII Vintage liegt mitten in der Altstadt in der via De Conti 17, genau zwischen den beliebten Touristen Hotspots. Sozusagen der Garten Eden der Schuhe und Taschen. Liebevoll aufgestellt stehen sie alle in Reih und Glied: Gucci, Prada, Miu Miu ... alle großen Italiener an einem Ort. Ich hätte Stunden in dem Geschäft verbringen können. Leider haben all die Schätzchen auch ihren Preis. Besonders angetan hatten es mir dunkelblaue Lackpumps, die ich aber schweren Herzens zurückgelassen habe.
Auf der anderen, linken Seite des Arno findet man Albrici. Ein riesiger Fundus an Möbeln, Klamotten, Schuhen und Kronleuchtern. Der verwinkelte Laden ist mehr oder weniger nach Jahrzehnten sortiert, also findet man in jedem Raum neue Schätze aus vergangenen Zeiten. Manche der Kleider hatte schon gute 100 Jahre auf dem Buckel, auch das hat seinen Preis. Dazwischen findet man aber ausgewählte aber trotzdem Preiswerte Vintage Fundstücke sowie Designertaschen und bezaubernde Hüte und historische Parfums und Schmuck.
Dienstag, 24. September 2013
MQVFW: Bangkok Showcase
Am Donnerstag zeigte sich die Vienna Fashionweek von ihrer internationalen Seite. Bereits zum vierten Mal zeigte die Thailändische Handelskammer was das Land des Lächelns modetechnisch alles zu bieten hat. Dieses Jahr hatte ich die Gelegenheit die Designer der vier Labels The Urban Apparel, Adhoc, Paul B. und Rotsaniyom vorab kennenzulernen und sie bei einen Spaziergang durch die Showrooms der Wiener Jungdesignerszene zu begleiten.
Dabei habe ich allerhand spannende Geschichten gehört und die Persönlichkeiten hinter den Labels besser kennengelernt. Es war ein sehr schöner Tag, der die Vorfreude auf die Show noch größer machte. Meine Lieblingsteile der einzelnen Labels habe ich auch zusammengestellt.
Die Gesichter hinter den thailändischen Fashionbrands |
Adhoc |
The Urban Apparel |
Paul B. |
Rotsaniyom |
Zum Abschluss der Show präsentierte Prinzessin Bajrakitiyabha, die ebenfalls Botschafterin in Österreich ist, eine Auswahl an traditionellen thailändischen Seidengewändern. Definitiv ein Kontrastprogramm zu den vorher gezeigten Modellen der jungen Designer.
Montag, 23. September 2013
Kate kommt unter den Hammer
Wie die Vogue berichtet, wird das Londoner Auktionshaus Christie's ab 25. September eine Auswahl an Fotografien, Bildern und Skulpturen des britischen Topmodels Kate Moss versteigern.
Sie stand schon vor den Linsen der größten Namen der Fotografie: Mario Sorrenti, Annie Leibovitz, Bruce Weber, Mario Testino und David Sims haben die elfengleiche und außergewöhnliche Schönheit schon abgebildet. Das Resultat sind Bilder aus Fotoshootings aus mehr als 20 Jahren Modezirkus, die geholfen haben, aus Kate Moss die Fashion-Ikone der 90er und Millenium-Jahre zu machen. Unter den Hammer kommt eine ausgewählte und streng limitierte Edition der bekanntesten und begehrtesten Bilder der Moss. Das Auktionshaus Christie's erwartet Zuschläge von bis zu € 58.000,- für die von Gert Elferings kuratierte Kollektion.
Sante D'orazio, Kate Moss on a lounge chair I, 1995 |
Mario Sorrenti, 1993 |
Mario Testino, 2008 |
Nick Knight, Kate 'Alladin Sane' , 2003 |
Sonntag, 22. September 2013
I love ... (Coffee-Table) Books
Ich bin ein Bücherfan, schon immer. Aber manchmal will man statt zu lesen einfach nur schauen. Am besten in wunderschönen Bildbänden und Coffee-Table Books. Mode ist dabei kein Muss aber eine schöne Nebenerscheinung. Stundenlang kann ich in den Wälzern blättern, habe aber nur selten die Gelegenheit dazu, denn "gelesen" wird fast nur auswärts. Denn die richtig schönen Bildersammlungen kosten meist auch richtig viel Geld. Trotzdem habe ich meine derzeitigen Lieblinge zusammengestellt, die auch gerne den heimischen Coffee-Table zieren dürften. Obwohl, der fehlt im Hause claudia loves ... fashion auch noch ...
{eins} Karl Lagerfeld | The Little Black Jacket | ab € 78,-
Karl Lagerfeld und Carine Roitfeld zeigen 113 Interpretationen der Jacke, die Coco Chanel vor 50 Jahren entwarf. Das "Little Black Jacket", wie das kastige Tweedmodell genannt wird, überdauert alle kurzweiligen Trends und gilt heute als Klassiker. Der Band besticht durch hervorragende Papierqualität und die wirklich schönen Bilder der Modeikonen unserer Zeit.
{zwei} Jordan Matter | Dancers Among Us | ab € 13,80
Auf dieses tolle Buch (leider ein Taschenbuch) wurde ich dank Weibi aufmerksam. Gezeigt werden Profi-Tänzer in ganz normalen Alltagssituationen in halsbrecherischen posen, die den Blick geradezu bannen. Dieses kleine Büchlein wird auf jeden Fall bei mir einziehen.
{drei} Christine Carroll & Jody Eddy | Come In we're Closed | ab € 21,95
Bildband trifft Kochbuch und Interview-Kolumne. Die Autorien haben in den besten Restaurants der Welt auf die Teller gesehen. Allerdings nicht auf die der Gäste, sondern auf jene der Kellner, Köche und Barkeeper, die vor und nach getaner Arbeit mehr oder weniger ausgefallene Gerichte verspeisen. Eine interessante Reise in die Welt der Kulinarik.
{vier} Alexa Chung | It | ab € 18,90
Nicht zum Schauen, sondern zum Lesen aber mit einigen Illustrationen präsentiert sich das Erstlingswerk von Stilikone und It-Girl Alexa Chung. Der Name ist Programm. Ich werde es lesen und muss wahrscheinlich auch drüber lästern.
{fünf} Karen Karbo | The Gospel According to Coco Chanel | ab € 15,50
Nochmal was zum Lesen – und zwar die Gesammelten Lebensweisheiten der wahrscheinlich bösesten Modefrau nach Anna Wintour. Sicher witzig und seicht. Das werde ich sicher demnächst mal verschenken.
{sechs} Lisa Birnbach & Chip Kidd | True Prep | ab € 13,95
Der ultimative Leitfaden zum perfekten College- und Prepstyle. Mit vielen Bildern und Geschichten über einen der langlebigsten globalen Trends.
{sieben} Scott Schuman | The Satorialist: Closer | ab € 18,95
Der zweite Teil des Street-Style-Klassikers. Obwohl eigentlich digital blättere ich mich auch gerne analog durch die Schnappschüsse von Scott Schuman. Ein Klassiker.
Nachdem ich jetzt gemerkt habe, dass sich unter meinen Wünschen eigentlich nur ein teurer Ausreißer befindet, wird sich meine Sammlung doch noch etwas vergrößern.
Donnerstag, 19. September 2013
La Dolce Vita
So ein Kurzurlaub in Italien besteht aus zwei Dingen: Herumlaufen und Essen. In der Toskana bin ich mir dabei nie sicher was davon ich lieber tue. Unbezahlbar allerdings sind die guten Tipps, die man den Einheimischen manchmal entlocken kann.
Unser Hausherr, Rezeptionist und Florenz-Lexikon Vincenzo ließ es sich nicht nehmen, uns bei Ankunft alles Wissenswerte über Florenz und das Umland mitzuteilen. Zu unserer Freude war der Vortrag, oder besser gesagt das Aufklärungsgespräch, gleich kartographisch untermalt, also Plan schnappen, alles merken und los geht's ...
Hier also die Vincenzo-Überlebenstipps für Florenz:
• Never go to a place where they have pictures on the menu.
OK, das hätten wir auch noch alleine geschafft.
• The uglier the restaurant, the better oder authentic is the food.
Unterschreibe ich nur zur Hälfte. Wir haben tolle Restaurants gefunden, die sowohl schön als auch gut waren. Allerdings wären wir in die oben genannten niemals ohne Empfehlung reingegangen. Gott sei dank haben wir es gemacht.
• Never go to a place where is Pizza on the menu, Florentines understand nothing about Pizza. If you want to have Pizza, I know I guy from Napoli.
Das haben wir geglaubt und zwar blind. Alle Pizzen die wir am Weg gesehen haben haben irgendwie nicht so prickelnd ausgesehen. Die vom Napoli-Typen war allerdings köstlich, obwohl hier wieder die Regel mit dem scheußlichem Restaurant zu tragen kam.
• Always drink Chianti. Florentines know nothing about white wine.
Diese Regel kannte ich schon auf Griechenland (einfach nur rot) und ich befolge sie immer und nehme die roten Flecken im Gesicht in Kauf.
• Don't drive to Pisa, it's nothing to see there beside the Tower and nobody likes the Guys from there.
Auch daran haben wir uns brav gehalten und haben stattdessen Siena und Montepulciano (dort wurde auch New Moon gedreht) angesehen. Beides wirklich hübsch und empfehlenswert. Unfreundlich sind die Italiener anscheinend nicht nur in Pisa. Auch in Florenz haben wir "echte" italienische Gastfreundschaft kennengelernt. Aber die stinkigsten Italiener hatten immer das beste Essen, und das ist jetzt meine neue Regel!
Unser Hausherr, Rezeptionist und Florenz-Lexikon Vincenzo ließ es sich nicht nehmen, uns bei Ankunft alles Wissenswerte über Florenz und das Umland mitzuteilen. Zu unserer Freude war der Vortrag, oder besser gesagt das Aufklärungsgespräch, gleich kartographisch untermalt, also Plan schnappen, alles merken und los geht's ...
Hier also die Vincenzo-Überlebenstipps für Florenz:
• Never go to a place where they have pictures on the menu.
OK, das hätten wir auch noch alleine geschafft.
• The uglier the restaurant, the better oder authentic is the food.
Unterschreibe ich nur zur Hälfte. Wir haben tolle Restaurants gefunden, die sowohl schön als auch gut waren. Allerdings wären wir in die oben genannten niemals ohne Empfehlung reingegangen. Gott sei dank haben wir es gemacht.
• Never go to a place where is Pizza on the menu, Florentines understand nothing about Pizza. If you want to have Pizza, I know I guy from Napoli.
Das haben wir geglaubt und zwar blind. Alle Pizzen die wir am Weg gesehen haben haben irgendwie nicht so prickelnd ausgesehen. Die vom Napoli-Typen war allerdings köstlich, obwohl hier wieder die Regel mit dem scheußlichem Restaurant zu tragen kam.
• Always drink Chianti. Florentines know nothing about white wine.
Diese Regel kannte ich schon auf Griechenland (einfach nur rot) und ich befolge sie immer und nehme die roten Flecken im Gesicht in Kauf.
• Don't drive to Pisa, it's nothing to see there beside the Tower and nobody likes the Guys from there.
Auch daran haben wir uns brav gehalten und haben stattdessen Siena und Montepulciano (dort wurde auch New Moon gedreht) angesehen. Beides wirklich hübsch und empfehlenswert. Unfreundlich sind die Italiener anscheinend nicht nur in Pisa. Auch in Florenz haben wir "echte" italienische Gastfreundschaft kennengelernt. Aber die stinkigsten Italiener hatten immer das beste Essen, und das ist jetzt meine neue Regel!
kleine Gassen in Flozenz |
schick gemacht zum Essen |
jede Gasse in Florenz erkundet ... |
und hübsche Ecken gefunden. |
Ein kleiner Ausflug nach Siena |
Dort gibt es auch einen Dom |
In Montepulciano (aka Volterra) nach Vampiren gesucht ... |
und nur die Tür gefunden aus der Robert Pattinson rausgeglitzert hat. |
Dienstag, 17. September 2013
Bella Italia
Da unser eigentlich geplanter Badeurlaub bildlich gesprochen ins Wasser fiel, wurde kurzerhand umdisponiert. Aus Bade- wurde Städtetrip und aus Lifnano wurde Florenz. Blöd nur, dass Florenz nichts vom angesagten Sonnenschein wusste. Empfangen wurden wir Sonntag Nachmittag von sinnflutartigen Regenschauern, die sich aber im laufe des nächsten Tages verzogen haben.
Ich war vor 15 Jahren schon einmal hier, als Teenager und es ist recht interessant zu sehen, an was ich mich noch erinnere und woran nicht mehr. So ist die Entspannung mit guten Büchern auf einer überteuerten Strandliege einen Sightseeing-Trip gewichen. Meine Füße glauben also wir sind schon wieder in New York, denn wir haben die Stadt schon gefühlt 4 Mal umrundet.
| Rock und Jacke H&M | Shirt Zara |
| Shades Ray Ban | die Kette war ein Geschenk der lieben Jen |
Montag, 16. September 2013
Murphy's Gesetz und der Fluch der Vienna Fashionweek
In meiner Vorstellung wäre sich alles super ausgegangen. Alles war geplant und alles kam ganz anders. Schon wieder. Schon letztes Jahr haben Büro, Privatleben und das Schicksal alles Menschenmögliche unternommen, um mich vom Areal der Fashionweek vor dem Museumsquartier fernzuhalten.
Diese Serie hat sich dieses Jahr, naja sagen wir fortgesetzt. Termine, Arbeit und sogar eine Hochzeit haben sich meinen Plänen todesmutig in den Weg geworfen. Was bleibt ist das traurige Gefühl etwas verpasst zu haben. Andererseits habe ich zumindest die Eröffnungsshow von Flair und Susanne Bisovsky und den Bangkok Showcase der Thailändischen Handelskammer gesehen.
Lieder verpasst habe ich Elfenkleid, Tiberius, Michel Mayer, Mark & Julia, Irina Vitjaz und Milk die allesamt fix auf meiner Liste standen. So blieb mir nur der Live-Stream und die Impressionen von Stylekingdom und Vienna Wedekind, die mich dank Blog und Instagram immer gut auf dem Laufenden gehalten haben und der kleine Überblick den ich mir bei der Opening Show von flair verschaffen durfte. Das waren meine Lieblinge.
Was bleibt ist die Hoffnung, dass der Fluch keinen Hattrick landet und ich mich nächstes Jahr mit voller Energie der Wiener Modewoche widmen kann.
Diese Serie hat sich dieses Jahr, naja sagen wir fortgesetzt. Termine, Arbeit und sogar eine Hochzeit haben sich meinen Plänen todesmutig in den Weg geworfen. Was bleibt ist das traurige Gefühl etwas verpasst zu haben. Andererseits habe ich zumindest die Eröffnungsshow von Flair und Susanne Bisovsky und den Bangkok Showcase der Thailändischen Handelskammer gesehen.
Lieder verpasst habe ich Elfenkleid, Tiberius, Michel Mayer, Mark & Julia, Irina Vitjaz und Milk die allesamt fix auf meiner Liste standen. So blieb mir nur der Live-Stream und die Impressionen von Stylekingdom und Vienna Wedekind, die mich dank Blog und Instagram immer gut auf dem Laufenden gehalten haben und der kleine Überblick den ich mir bei der Opening Show von flair verschaffen durfte. Das waren meine Lieblinge.
Elfenkleid | Magdalena Adriane |
Irina Vitjaz | Schirach + Rosenthal |
MILK | Mark & Julia |
Veni Creatrix | Michel Mayer |
Was bleibt ist die Hoffnung, dass der Fluch keinen Hattrick landet und ich mich nächstes Jahr mit voller Energie der Wiener Modewoche widmen kann.
Mittwoch, 11. September 2013
MQVFW: Susanne Bisovsky
Heute wurde die Vienna Fashionweek offiziell eröffnet. Die erste Show der Wiener Modewoche zeigte die österreichische Ikone Sussane Bisovsky, die das Publikum mit ihrer Haute Coutur Kollektion 3MäderlHouse in eine Welt voller Tüll und Folklore-Stoffe entführte.
Auf den ersten Blick erinnern die Kreationen der Designerin an jene der Hoschek, die allerdings nicht mit der Detailverliebtheit und der Verarbeitung von Susanne Bisovsky mithalten können. Neben bezaubernder Musik und traumhaften Kleidern irgendwo zwischen Petticoat, Dirndl und Marie Antoinette zeigte sie einen eindrucksvollen Auftakt zur diesjährigen Fashionweek im MQ.
Susanne Bisovsky begann ihr Modestudium 1989 in Wien bei Vivienne Westwood. JC de Castelbajac holte die Newcomerin direkt nach Paris. Sie hat für Helmut Lang, Kathleen Madden, Gössl und Austrian Embroideries entworfen und mit Swarovski, Lobmeyr, Backhausen, Augarten und dem ungarischen Porzellanspezialisten Herend kooperiert.
Ihre Entwürfe finden sich auf Linda Evangelista, Cordula Reyer, Tatjana Patitz, Naomi Campbell, Nadia Auermann, Kate Moss, Aoki Devon, Laetitia Casta und Eva Jay und wurden von Peter Lindbergh, Richard Avedon, Karl Lagerfeld, Wolfgang Zajc, Steven Meisel, Udo Titz, Jürgen Teller, Raphael Just, Elfi Semotan und atelier olschinsky fotografiert. Artikel über ihre Arbeit erschienen u.a. in New Yorker, Harper’s Bazaar, Vogue und Details. Der von ihr für Helmut Lang entworfene Latex-Dress befindet sich im Museum of Modern Art in New York. Seit 2001 ist sie u.a. für Sportalm Kitzbühel tätig.
Die Präsentation ihrer Haute Couture-Kollektion Frida in der Kunsthalle Wien 2012 trug dazu bei, dass Susanne Bisovskys Schaffen auch im Kontext zeitgenössischer Kunst wahrgenommen wird.
In Susanne Bisovskys Haute Couture-Kollektionen werden Kleidungsstücke über Jahre hinweg bearbeitet und in einen neuen Zusammenhang gestellt.
Auf den ersten Blick erinnern die Kreationen der Designerin an jene der Hoschek, die allerdings nicht mit der Detailverliebtheit und der Verarbeitung von Susanne Bisovsky mithalten können. Neben bezaubernder Musik und traumhaften Kleidern irgendwo zwischen Petticoat, Dirndl und Marie Antoinette zeigte sie einen eindrucksvollen Auftakt zur diesjährigen Fashionweek im MQ.
Susanne Bisovsky begann ihr Modestudium 1989 in Wien bei Vivienne Westwood. JC de Castelbajac holte die Newcomerin direkt nach Paris. Sie hat für Helmut Lang, Kathleen Madden, Gössl und Austrian Embroideries entworfen und mit Swarovski, Lobmeyr, Backhausen, Augarten und dem ungarischen Porzellanspezialisten Herend kooperiert.
Ihre Entwürfe finden sich auf Linda Evangelista, Cordula Reyer, Tatjana Patitz, Naomi Campbell, Nadia Auermann, Kate Moss, Aoki Devon, Laetitia Casta und Eva Jay und wurden von Peter Lindbergh, Richard Avedon, Karl Lagerfeld, Wolfgang Zajc, Steven Meisel, Udo Titz, Jürgen Teller, Raphael Just, Elfi Semotan und atelier olschinsky fotografiert. Artikel über ihre Arbeit erschienen u.a. in New Yorker, Harper’s Bazaar, Vogue und Details. Der von ihr für Helmut Lang entworfene Latex-Dress befindet sich im Museum of Modern Art in New York. Seit 2001 ist sie u.a. für Sportalm Kitzbühel tätig.
Die Präsentation ihrer Haute Couture-Kollektion Frida in der Kunsthalle Wien 2012 trug dazu bei, dass Susanne Bisovskys Schaffen auch im Kontext zeitgenössischer Kunst wahrgenommen wird.
In Susanne Bisovskys Haute Couture-Kollektionen werden Kleidungsstücke über Jahre hinweg bearbeitet und in einen neuen Zusammenhang gestellt.
Mittwoch, 4. September 2013
Was ist los im September?
Anmeldung zum FashionCamp Vienna hat begonnen:
DasFashionCamp Vienna – eines der wichtigsten fachlichen Get-together für deutschsprachige Blogger in Europa geht in die nächste Runde. Am 5. Oktober dreht sich wieder alles um die Diskussions- und Präsentations-Plattform zur Zukunft der Mode & des Lifestyles, der Veränderung von Kommunikation, Markt und Trends oder dem Internet sowie Social Media als Wegbereiter neuer Generationen. Die Anmeldung hat begonnen und ich freu mich wieder auf spannende Diskussionen und neue Bekanntschaften. Wer sich noch Anmelden möchte, kann das hier tun.
Dienstag, 3. September 2013
Neuigkeiten bei Swatch
Letzten Mittwoch zeigte der Uhrenhersteller aus der Schweiz seine neueste Kollektion im Flagship-Store am Graben. Eines kann ich gleich sagen, der Herbst und Winter werden vielfältig bei Swatch. Neben klassischen Chronografen finden sich in der Kollektion quietschbunte Modelle und verspielte Kreationen, die an die 20er erinnern. Alle Neuheiten greifen dabei angesagte Variationen, Farben, Muster, Strukturen oder Formen auf. Schwarz und klassische Boyfriend-Modelle Bilden den Kern der Kollektion.
Mit der Urban Expression-Kollektion kehrt Swatch auch wieder zu seinen Wurzeln zurück. Seit langen also wieder eine Kollektion die an die Sammlermodelle der 90er erinnert, als jeder die bunten schweizer Uhren trug.
Im großen und ganzen finde ich alle Modelle sehr schön und ich muss sagen, es fällt mir sehr schwer mich für eine Uhr zu entscheiden. Aber das sind meine Favoriten ...
1. Reihe von links | Not Available in Color € 40,- | Nightfall € 70,- | Dolce Sera € 130,- | Blauerfleck € 135,- |
| Ecaille € 55,- | Rhossili € 55,- |
2. Reihe von links | Blackas € 135,- | Black Praid € 60,- | Hora Negra 45,- | Sveglia € 45,- |
Mit der Urban Expression-Kollektion kehrt Swatch auch wieder zu seinen Wurzeln zurück. Seit langen also wieder eine Kollektion die an die Sammlermodelle der 90er erinnert, als jeder die bunten schweizer Uhren trug.
Im großen und ganzen finde ich alle Modelle sehr schön und ich muss sagen, es fällt mir sehr schwer mich für eine Uhr zu entscheiden. Aber das sind meine Favoriten ...
1. Reihe von links | Not Available in Color € 40,- | Nightfall € 70,- | Dolce Sera € 130,- | Blauerfleck € 135,- |
| Ecaille € 55,- | Rhossili € 55,- |
2. Reihe von links | Blackas € 135,- | Black Praid € 60,- | Hora Negra 45,- | Sveglia € 45,- |
Sonntag, 1. September 2013
I love ... Weddings
Ein wenig angeschlagen und fiebrig mache ich mir Gedanken über meine Outfits für die nächsten beiden Wochenenden. Gleich zwei Trauungen stehen auf dem Programm und ich bin mir noch nicht sicher wie ich aussehen werde. Nicht desto Trotz habe ich mich durch die Online-Shops gewühlt und mein Wunschoutfit zusammengestellt. Hochzeiten finde ich ja immer etwas schwierig. Schwarz und Weiß sind tabu, nicht zu sexy aber trotzdem elegant und dabei immer so schlicht, dass niemand auf die Idee kommt man hat vor der Braut die Show zu stehlen.
| eins. Seiden-Chiffonkleid von Band of Outsiders in Puderrosa |
| vier. türkise Rauhleder-Heels von Topshop fungieren als Farbtupfer |
| fünf. natürlich darf ein Geschenk nicht fehlen – die besten Ideen findet ihr im Gift-Guide von the Daily Dose |
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