In meiner Vorstellung wäre sich alles super ausgegangen. Alles war geplant und alles kam ganz anders. Schon wieder. Schon letztes Jahr haben Büro, Privatleben und das Schicksal alles Menschenmögliche unternommen, um mich vom Areal der Fashionweek vor dem Museumsquartier fernzuhalten.
Diese Serie hat sich dieses Jahr, naja sagen wir fortgesetzt. Termine, Arbeit und sogar eine Hochzeit haben sich meinen Plänen todesmutig in den Weg geworfen. Was bleibt ist das traurige Gefühl etwas verpasst zu haben. Andererseits habe ich zumindest die Eröffnungsshow von Flair und Susanne Bisovsky und den Bangkok Showcase der Thailändischen Handelskammer gesehen.
Lieder verpasst habe ich Elfenkleid, Tiberius, Michel Mayer, Mark & Julia, Irina Vitjaz und Milk die allesamt fix auf meiner Liste standen. So blieb mir nur der Live-Stream und die Impressionen von Stylekingdom und Vienna Wedekind, die mich dank Blog und Instagram immer gut auf dem Laufenden gehalten haben und der kleine Überblick den ich mir bei der Opening Show von flair verschaffen durfte. Das waren meine Lieblinge.
Was bleibt ist die Hoffnung, dass der Fluch keinen Hattrick landet und ich mich nächstes Jahr mit voller Energie der Wiener Modewoche widmen kann.
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