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Mittwoch, 19. Februar 2014

Ein DIY Marathon für die Hochzeit: die erste Etappe

Das Angebot an Drucksorten ist unendlich. Und wenn ich sage unendlich, dann meine ich das auch so. Schon vor einiger Zeit habe ich festgestellt, dass mir die meisten Einladungsdesign, gerade auf dem Hochzeitsmarkt, nicht besonders gut gefallen. Also da gab es schon einige Firmen die tolle Sachen machen. Nicht nur toll, großartig sogar. Nur leider sind die wunderschönen Designs von Herz & Co und Konsorten leider nicht drin, in meinem doch sehr knapp bemessenen Budget.

Da ich meine Vorstellungen allerdings doch umsetzen wollte, wurde kurzerhand beschlossen, die Einladungen selbst zu designen und einige Bastelabende ins normale Wochenprogramm einzuschieben. Mittlerweile sind alle Einladungen verschickt und ausgeteilt. Somit ist die erste Etappe der Hochzeitsdrucksorten-Herstellung geschafft. Einige weitere fehlen noch, aber bis dahin habe ich noch etwas Zeit mich zu erholen.

Die "Mechanik" und das Design für die Wunscheinladungen war schnell gefunden. Vor eine größere Herausforderung stellte mich die Auswahl des Papiers. Dabei war der dünn gewordene Fachhandel auf dem Papiersektor eher enttäuschend. Berufsbedingt wurde dann auf den Großhandel zurück gegriffen. Entschieden habe ich mich schlussendlich für ein klassisches Industriepapier mit dem klingenden Namen "Rives Design", das eine feine und elegante Struktur mitbringt. Leider treibt es die Drucker in den Wahnsinn. Aber es war die Mühe Wert.

Veredelt haben wir die Kuverts und die Karten mit einer Handprägezange. Den Tipp habe ich von einem lieben Freund bekommen und ich muss gestehen, es war denkbar einfach und unkompliziert und das Ergebnis ist wirklich hübsch geworden.



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